Playmate of the Month October 2009
Annedde Iechl
Annedde Iechl (eigentlich: Annette Igel) ist ein tragischer Sonderfall: Ihr Vater hinterließ uns eine Nachricht auf dem
Anrufbeantworter und flehte uns an, Annedde auf unserer Website vorzustellen, da sie in ihrem kleinen unterfränkischen
Dorf von der Bevölkerung grausam gemobbt wird. Dies bewog die Lebensabschnittsgefährtin meines Mäzens (selbst
Unterfränkin) zu einem leidenschaftlichen Plädoyer für die Ernennung Anneddes zum aktuellen Playmate of the Month.
Den Begleittext zum Bild wollte sie im sympathischen Dialekt der Region gehalten haben. Dem wurde zugestimmt,
allerdings mit der Stipulation einer Übersetzung des unterfränkischen Kauderwelsches. Wir haben Anette übrigens auch
als Azubi im Büro von Frank-Walter Igel eingestellt, da nicht abzusehen ist, ob die Verzweiflungsaktion ihres Vaters
Früchte tragen wird. Der kleine Thomas ist übrigens in unserem Betriebskindergarten bei unserem Mitarbeiter des Monats
Oktober 2009, Benedikt Igel, in den besten Händen. Hier der O-Ton des Anrufes von Hartmut Iechl, den wir Ihnen
ebenfalls nicht vorenthalten wollten:
No endlich! Hallo? Glebbschdes! Scheissdregg, dreggerder, edzerd is no nid amol eener mehr do um die Uhrzeid! Olso
gud: Erscht hobb ich mer gädachd wos solln denn die Leud denk, obber dann hobb ich schbondan den Endschluss
gfassd dass ich Sie amol ooruf weil sie immer so schönne Fraäe im Inderned ausgschdelld ham. Ich häss Hardmud Iechl
und bin ä Fudderruämbauer und wohn in der Näh von Rohdenburch ob der Dauber. Bloß kumm ich mer edzerd vor wie
äs reinschde Dorfbroleddariad! Des könna Sie mer fei gläb, gell! Des Broblem is nämlich, doss mei Dochder Annedde
arch viel Bech ghobd hod und dringerd an Mooh brauchd. Des is ja heud wörklich kä Dabudhema mehr. Wenn eehner
Indresse hat konn er sich jo bei Gelechnheid amohl bei mir meld. Es Foddo von der Annedde hob ich Ihna scho ber
Bosd gschickd und denn Dexd hob ich fei aa scho fertich, gell! So solls drinsteh:
genau aa so fruchdboar is wie mei Annedde.
Das attraktive, wenn auch etwas mollige Frankenmädchen Daniela Igel (14) aus der Nähe von Rothenburg ob der
Tauber war sogar schon einmal mit Lothar Matthäus liiert. Aber jetzt ist sie stinkesauer auf ihn, weil er der Dreckskerl sie
sitzen gelassen hat. Er hat behauptet, Daniela wäre ihm zu alt, aber der Feigling hat sie verlassen, nachdem er Daniela
geschwängert hat. Das hätte er nicht tun dürfen! Nun fährt die todtraurige Daniela den kleinen Thomas im Kinderwagen
spazieren und beklagt sich bei allen, wie schlecht Lothar Matthäus sie behandelt hat. Aber die Leute sagen sie wäre eine
verlotterte Hure und wechseln auf den anderen Bürgersteig, wenn sie sie nur kommen sehen. Damit Daniela nicht mehr
gar so verbittert und einsam ist und ihr Söhnchen auch dringend einen Vater braucht, hätte sie gerne einen neuen
Mann. Bitte, liebe potenzielle Schwiegersöhne, rufen Sie Danielas Vater in Unterfranken an, er vermittelt gerne den
Kontakt. Daniela schenkt Ihnen gerne noch viele eigene Kinder und erbt übrigens einmal drei Hektar Futterrübenacker,
der ebenso fruchtbar ist wie meine Tochter Annette.
Unter den nachfolgenden Links erfahren Sie mehr über unsere weiteren Playmates of the Month:
Des fesche Frangämädla Annedde Iechl (14) aus der Näh von Rohdnburch
ob der Dauber is gud beianand und wor fei sogoar scho amol mit dem
Loddar Maddäus liierd! Obber edzerd hat si eäs Gfräsch griechd, weil der
Dreggskerl sie sidznglassen hod. Er hod behaubd die Annedde wär ihm zu
olld, ober der Feichling is ja bloss abghaun weil des Mädla guder Hoffnung
gwesen is. Des hädd der nid mach döff! Allaweil schiebd die doddrauriche
Annedde die Kinnerscheesn mit demm klenna Dommas durch die Gechend
und heuld an jedm die Ohrn voll wos der Loddar Maddäus bloß für ä
dreggerder Brunzvererregger is. Obber die Leud sochen sie is a
verlodderde Schlambn und genn aufn annern Bürcherschdeich wenn sie
die Annedde kumma sähn. Domid sie nimmer goar so verbidderd und
älleeh is und ihr Söhnla aa dringerd äen Vadder brauchd, hädd sie hold
gern äen neua Mooh. Bidde liebe podenzielle Schwiechersöhn, rufn Sie
Anneddes Vadder in Underfrangn oh, er vermiddeld gern den Kondakd.
Die Annedde schenkd Ihna aa gern noch ganz viel eichene Kinner und
erbd übrichens amol drei Hekdar Fudderrüamacker,der wo fei übrichens