Newsletter Mai 2008
Hallo liebe Willi Igel Fans
(und das ist man ja wie schon bekannt automatisch, wenn man einmal meine Website besucht hat!),
wie beleits im letzten Newslettel angekündigt elhalten Sie nun den Newslettel Mai, del sich ausfühllich mit meinen
Leiseerlebnissen in China auseinandel setzt. Die leich mit Bildeln velsehene Velsion dieses Newslettels finden Sie
übligens auch untel dem Leisebeilicht China. Der Glund walum ich zwischendulch mit chinesischem Akzent schleibe liegt
übligens dalin, dass ich gelade ein heftiges China-Flashback hatte (ich habe eine Flau in einem blaunen
Kaschmilpullovel gesehen, s. "Ein-Pullover-Politik".
Außeldem sollten Sie nicht velsäumen, sich unsel Playmate of the Month May 2008, Mai Käfer-Ling Chiweih anzusehen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen,
Ihl Willi Igel
Willi Igels Kulturrevolution (April 2008: Willi Igel in China)
Olympia steht vor der Tür, Peking lädt die Jugend der Welt zu sich ein. Was läge da näher, als dem geneigten Leser das
Land des Lächelns etwas näher zu bringen und in einem kleinen China-Leitfaden wertvolle Hinweise für die Reise in die
fröhliche Diktatur am Yangtze zu geben? Willi Igel, Maoist reinsten Wassers und langjähriges Mitglied des
Volkskongresses, hat weder Kosten noch Begegnungen mit dem chinesischen Staatssicherheitsdienst gescheut. Drei
Wochen lang bereiste er China bis in die hintersten Winkel. Lesen Sie nachfolgend, welche Erfahrungen er dabei
gesammelt hat:
Ein- und Rundreise: China ganz auf eigene Faust zu erkunden, wäre sehr gefährlich. Meint die chinesische Regierung
und stellt daher jedem das Land bereisenden halbwegs prominenten Webigel kostenlos einen Reiseführer des
staatlichen Reisebüros zur Seite. In meinem Fall war das Frau Wang. Sie hat mich vor vielen Irrtümern bewahrt und
immer wieder dafür gesorgt, dass ich die richtige Sicht auf die Dinge bekomme. Das fängt schon im Kleinen an: Der
unerfahrene westeuropäische Tourist könnte zum Beispiel auf die Idee kommen, bei den graubraunen Wolken, die
permanent über allen besiedelten Gebieten Chinas hängen, handele es sich um Smog. Frau Wang informierte mich aber
sogleich, ist kein Smog, ist Nebel“. Und da wusste ich direkt der Chinese ist uns weit voraus. Der Chinese schafft es
nämlich sogar, Nebel“ über Gebiete wabern zu lassen, in denen es weder Flüsse, noch Seen, noch auch nur Teiche
gibt. Nicht einmal Trockeneis Bei Xian zum Beispiel. Da ist der Nebel selbst an warmen Tagen im Hochsommer noch so
dicht, dass man vor lauter Dunst kaum noch die Braunkohlekraftwerke am Stadtrand erkennen kann. Übrigens der
einzige Nebel, der in den Augen brennt und Schädelbrummen verursacht.
Taiwan: Frau Wang klärte mich auch gleich am ersten Tag unaufgefordert auf, Taiwan gehöre untrennbar zu China.
Denn auch in Taiwan wohnten Chinesen und es könne ja schließlich keine zwei chinesischen Staaten geben. Es gebe
ja auch keine zwei deutschen Staaten. "Doch, Deutschland und Österreich“, entgegnete ich ein wenig scheinheilig, da
gibt es viele Parallelen, denn in Österreich haben die zumindest in Amstetten die Käfighaltung für Kinder ähnlich weit
entwickelt wie Euer Politbüro die Käfighaltung für Regimekritiker. Deswegen wollen wir die Ösis aber noch lange nicht
mit in unserem Staat haben. Ach, und wenn wir schon unsere Länder vergleichen wann reißt Ihr denn Eure Mauer ab?"
Frau Wang war leider nicht zu überzeugen. Sie konterte, die Taiwanesen seien derzeit wieder im Begriff, sich China
zuzuwenden. Immerhin habe bei der letzten Wahl in Taiwan die China freundliche Guomintang obsiegt. "A propos
Wahlen", fragte ich zurück, "warum gibt es bei Euch eigentlich keine freien Wahlen?" "Nun", meinte Frau Wang, "für
manche Staaten ist es einfach besser, wenn es nur eine Partei gibt." Ich hielt dagegen, dies sei jedenfalls aus deutscher
historischer Erfahrung mit SED und NSDAP nicht immer so ohne weiteres zu bejahen. "Und, stellen Sie sich vor, Frau
Wang, wenn die bisherige Regierungspartei in Taiwan das auch gedacht und die Guomintang einfach verboten hätte!
Dann wäre die Hinwendung zu China jetzt gar nicht möglich gewesen, oder?"
Tibet: Nachdem Frau Wang sich weiterhin sperrig zeigt, fragte ich lieber mal nach Tibet: "Sagensemal, Frau Wang, wenn
Taiwan zu China gehört, weil in Taiwan nur Chinesen wohnen, dann hätte China 1950 aber doch nicht in Tibet einfallen
und das Land annektieren dürfen. Da wohnten damals schließlich keine Chinesen, oder?“ "Ja, aber jedes Land trachtet
doch danach, seine Einflusssphäre zu vergrößern", meinte Frau Wang dazu. Na gut, das muss ich zugeben, wir hatten
es ja so um die selbe Zeit herum auch einmal versucht. Leider erfolglos, sonst wäre China heute unser Nachbarland.
Die Geschichte von Tibet, so erklärte mir Frau Wang weiter, sei eine Geschichte voller Missverständnisse. So führten die
Schwierigkeiten der Chinesen mit der Aussprache des Buchstaben "R" dazu, dass der Slogan "Free Tibet!", von der
chinesischen Volksarmee in Lhasa skandiert, eher wie "Flee Tibet!" klinge. Da müsse man sich nicht wundern, dass die
Lamas und ihr Anhang sich rudelweise nach Indien abgesetzt hätten.
Medien: Bei der Gelegenheit: Ich muss den deutschen und internationalen Medien wirklich harsche Vorwürfe machen.
Wie bei uns über Tibet berichtet wird, ist wirklich nicht sachgerecht. Meint jedenfalls Frau Wang. Und die
englischsprachige Zeitung China-News. Die täglich über den olympischen Fackellauf berichtete. Vom großen Jubel, mit
dem die Fackel allenthalben empfangen worden ist, war da zu lesen. Von der Begeisterung der Menschen in Paris,
London, Tokio und anderswo. Kein Wort von Protesten. Die auf Deutsche Welle TV immer wieder gezeigten Berichte
über die Demonstrationen verzerrten die Tatsachen, meinte Frau Wang.
Frau Wang verstand sich übrigens auch in vorbildlicher Weise als Dienstleisterin. Sogar das Verfolgen und Bewerten
der deutschen Fernsehnachrichten wollte sie mir abnehmen. Jeden Morgen berichtete sie stolz: "Habe ich Deutsche
Welle Nachlichten gesehen. Wal abel nix Besondeles heute." "Ach, na so was, Flau Wang, ich habe heute auch schon
Fernsehen geschaut", entgegnete ich eines schönen Morgens, "da hieß es allerdings, Ihr Chinesen hättet gestern schon
wieder acht Tibeter erschossen und einen Regimekritiker für dreieinhalb Jahre eingebuchtet."
Produktion: Dummerweise erst nach meiner Rückkehr nach Deutschland habe ich erfahren, dass die bei uns so
beliebten "Free Tibet!"-Fahnen und Shirts zu achtzig Prozent in China hergestellt werden. Das ist natürliche eine
bombige Geschäftsidee: Ein Land überfallen und besetzen und gleich anschließend selbst in alle Welt die Fanartikel für
die Betroffenheitskirmes verkaufen. So liefere ich der Latzhosen-Community gegen teuer Geld das Material um gegen
mich zu demonstrieren. Da hat man die Kosten für den Militäreinsatz relativ schnell wieder heraus.
Ein-Pullover-Politik: Besonders stolz war unsere Frau Wang auf die Ein-Kind-Politik Chinas. Eine wirkungsvolle
Methode, die Bevölkerungsexplosion zu beenden. Zumal die Chinesen bestrebt sind, Söhne statt Töchter in die Welt zu
setzen, so dass in Schulen und Kindergärten etwa zwei Drittel der Kinder männlichen Geschlechts sind. Bei dem
Frauenmangel, der den Chinesen da in einigen Jahren blüht, werden wohl etliche schwul werden müssen. Gut, dass es
in China keine richtige Rentenversicherung gibt, denn wenn da in vierzig Jahren fast nur noch Rentner unterwegs sind,
bräche das System sowieso zusammen. Die Wege zum Sohn sind übrigens vielfältig. Die Oberschicht sorgt qua
künstlicher Befruchtung dafür, dass der Nachwuchs zu großen Teilen männlich ist. Ein etwas rustikaleres, in der
Mittelschicht aber ähnlich beliebtes Mittel ist die Abtreibung von weiblichen Embryonen. Fast schon österreichisch
anmutend dann die vor allem in der Unterschicht verbreitete dritte Methode - die Frau bekommt so lange Kinder, bis ein
Junge dabei ist, die zuvor vielleicht geboren Mädchen werden einfach getötet oder zur Adoption in westliche Länder frei
gegeben. Auch das ein Beitrag zur positiven Außenhandelsbilanz des Landes. Pro Mädchen nehmen die Chinesen den
Importeuren rund 5.000 Euro ab.
Die Ein-Kind-Politik dürfte dem politisch interessierten Globetrotter von heute sattsam bekannt sein. Weit
überraschender war für mich dagegen, dass es offenbar auch eine Ein-Pullover-Politik gibt. Auch muss es selbst in
diesem offiziell atheistischen Land religiöse Grundsätze geben, die das Waschen von Pullovern nur am Neujahrstag
zulassen. Frau Wang trug jedenfalls während der gesamten dreiwöchigen Reise jeden Tag denselben Pullover. Da die
chinesische Küche viele Gerichte mit pikanten Saucen kennt und die Tischmanieren der Chinesen nicht unbedingt
elaboriert genug sind, um Kleckereien auf die eigene Kleidung zu vermeiden, konnte man schrittweise einen
faszinierenden Evolutionsprozess verfolgen weg von einem fast fleckfreien braunen Kaschmirpullover, hin zu einem
über und über verzierten, bunten Gesamtkunstwerk der Sparte Food Art. Ich wäre nicht überrascht, wenn Frau Wangs
Pullover am Ende auf eigenen Füßen hätte stehen können. Soviel Unabhängigkeit ist in China aber sicherlich gar nicht
gewollt.
Rotzen, Rempeln und Rüpeln: Wo wir gerade von Manieren reden: Von asiatischer Höflichkeit oder gepflegten
Umgangsformen wird man beim Chinesen auch unter dem Rasterelektronenmikroskop nicht die geringste Spur finden
können. Das beginnt schon beim Volkssport "Ausrotzen". Wenn ein echter Han-Chinese einen Rotzer lässt, empfiehlt es
sich für alle Umstehenden, zuvor Ohrenschützer anzulegen. Das vor dem Ausrotzen entstehende ohrenbetäubende
Geräusch - das entfernt an der Zerreißen von dicken Pappkartons erinnert, nur in lauter - lässt darauf schließen, dass
der Rotz in China nicht bloß aus den Bronchien nach oben geholt wird. Sondern aus weitaus tiefer liegenden
Körperpartien wie zum Beispiel dem Enddarm. Wunderbar kunstfertig wird der schwarz-braune Rotz sodann in
meterweiten Bogen ausgespien. "Die über lange Jahre in Shaolin-Klöstern ausgebildeten Rotzmeister treffen auf zehn
Meter die Fliege an der Wand", erklärte Frau Wang begeistert. Schade nur, dass alle Versuche des chinesischen
nationalen olympischen Komitees, dass Ausrotzen bereits in Peking olympisch werden zu lassen, vom IOC in brutaler
Manier abgebügelt worden sind.
Gleiches gilt für das Rempeln. Auch dies ist ein Freizeitvergnügen für die ganze chinesische Familie. In Schlangen an
der Kasse, in Fußgängerzonen, an Bushaltestellen wo immer zwei oder mehr Menschen aufeinander treffen, rempelt
man sich in die Seite. Manchmal fast schon liebevoll, immer aber mit Karacho. Ausländern ist es übrigens nicht erlaubt
zurückzurempeln. Wir Langnasen verlören sonst unser Gesicht, erläuterte Frau Wang mir mit strenger Mine. "Ach, kein
Problem, ich habe ein zweites im Kofferraum“, entgegnete ich und ging schon nach dem dritten Rempler zum
Gegenangriff über. Erstauntere Blicke als die aus den schmerzverzerrten Gesichtern meiner schlitzäugigen
Rempelbrüder sind mir in meiner langjährigen journalistischen Karriere selten entgegengeschlagen. Zumal man, wenn
man als kräftig gebaute Langnase so einen spillerigen Chinesen anrempelt, diesen nicht selten in eine erdnahe
Umlaufbahn katapultiert. Guten Flug, Ihr Lieben!
Kaffeefahrt oder Teefahrt: Frau Wang war so freundlich, mich gleich zu Beginn der Reise vor den fliegenden Händlern
zu warnen. Die meisten der angebotenen Produkte seien von minderwertiger Qualität. Auch kämen in der Herstellung
vielfach giftige Farben zum Einsatz. Insbesondere solle ich bei den fliegenden Händlern in Xian keine der Kopien der
Terrakottakrieger kaufen. Im offiziellen staatseigenen Souvenirshops gebe es echte Figuren. "Echte Figuren?" fragte ich
verdutzt, Die darf ich doch gar nicht ausführen?“ "Ja, also jetzt nicht direkt echte Figuren, aber echte Kopien", meinte
Frau Wang, die fliegenden Händler hätten dagegen nur Kopien der Kopien anzubieten. Aha! Insgesamt war ich sehr
froh, dass Frau Wang mir in jeder besuchten Stadt die Gelegenheit gab, einen staatlichen Betrieb zu besuchen. Wir
waren unter anderem in einer Salzwasserperlenzucht, in einer Jadeschleiferei, in einer Cloisonnee-Werkstatt, in einer
Teemanufaktur und in einer Seidenspinnerei. Wobei "Seidenspinnerei" jetzt der etwas falsche Ausdruck ist. Die Spinnerei
war mehr ein Demonstrationsbetrieb auf zwei Quadratmetern. An die sich ganz ähnlich wie in den anderen Betrieben
zufällig 500 Quadratmeter Verkaufsfläche anschlossen. Den Einkauf von Seidenprodukten musste ich aber leider
ablehnen, wegen der giftigen Farben. Frau Wang meinte zwar, dort könne ich nun wirklich kaufen, ich erklärte jedoch,
mein Vertrauen in die chinesische Textilindustrie sei durch ihre Warnung insgesamt so stark erschüttert, dass ich selbst
in staatlichen Läden nicht mehr kaufe.
Auf meine abschließende Frage, ob eine Kaffeefahrt zu einem Teegeschäft dann nicht eigentlich "Teefahrt" heißen
müsste, blieb mir Frau Wang übrigens zum ersten und einzigen mal auf der ganzen Reise eine Antwort schuldig.
Handel statt Wandel: Vielleicht noch ein Wort zum Kommunismus. Den habe ich in China vergeblich gesucht. Mein
Verdacht ist ja, dass die Chinesen einfach nur "Diktatur" meinen, wenn sie hochtrabend "Kommunismus" sagen. Denn
anders als in den untergegangenen Diktaturen Osteuropas versucht man in China nicht einmal mehr pro forma den
Eindruck einer Vergesellschaftung der Produktionsmittel oder gar der volkswirtschaftlichen Erträge zu erwecken.
Vielmehr blüht Privatinitiative und privater Handel in einer Art und Weise, die selbst die wüstesten Basare des arabischen
Raums in den Schatten stellt. Die Zeiten, da ein "chinesischer BMW" noch die Abkürzung für "Bauer Mit Wasserbüffel"
war, sind lange vorbei.
Schade nur, dass der Wortschatz der fliegenden Händler noch recht begrenzt ist. Meist reicht es nur für ein
einladendes "come, come, just looking" und ein herzliches "cheaper, cheaper". Insbesondere beim cheaper hätte mich ja
doch interessiert: "billiger als wer oder was?" Als gestern? Als der Mitbewerber gegenüber? Doch diese Vertiefungsfrage
blieb stets ohne Antwort. Die fremdsprachlich fortgeschritteneren Händler waren immerhin in der Lage, mir wertvolle
Hinweise zu geben. So wäre ich wahrscheinlich allein und ohne den achtzigfach wiederholten Hinweis "Pooooscaa-
aad" nie darauf gekommen, dass es sich bei den mit bunten Fotos bedruckten Papierrechtecken in der Hand des
kilometerlang neben mir her laufenden Händlers tatsächlich um so genannte Postkarten handelte. Immer wieder
beachtlich fand ich auch, dass mir, wenn ich gerade beim Händler A, gut sichtbar für den benachbarten Händler B, den
Kauf des Produkts X abgelehnt hatte, Händler B sich trotzdem noch bemüßigt fühlte, mir ebenjenes Produkt X erneut
anzubieten. Das wäre ja noch verkraftbar gewesen, hätten nebenan nicht auch noch die Händler C, D, E und F bis Z
gelauert, die glücklicherweise auch alle noch einmal dasselbe Produkt feilbieten konnten.
Sollte man wirklich einmal Interesse am Kauf eines der Produkte haben, empfiehlt es sich übrigens, den Hinweis
"cheaper“ schamlos auszubeuten. Das geht dann zum Beispiel beim Krawattenkauf etwa so: "Cheaper? You mean you
really do sell those ties even cheaper than your colleague over there? I mean, over there I just paid 3 Euro for one tie.
How much will you charge me?" An der Stelle kommt dann wieder die Nummer mit dem Gesichtsverlust ins Spiel. Der
Händler würde sein Gesicht verlieren, unterböte er den Konkurrenten nun nicht. Also bekommt man die Krawatten für
2,99 Euro das Stück. Wer wie ich besonders bösartig ist und den Händler gegen sich aufbringen möchte, verrät das den
anderen Kunden desselben Händlers, denen er gerade noch 8 oder 10 Euro abverlangt: "Meister Li hier nimmt nur 2,99
das Stück!!". Interessant war übrigens auch das Gesicht der Prostituierten auf dem Straßenstrich, die mir "Sex, sex, half
hour, just 20 Euro" anbot und meine Antwort "No, no, just looking! Cheaper, cheaper!" erst einmal verarbeiten musste.