See Tagalog Willi Igel auf den Philippinen
Immer standesgemäß untergebracht: Willi Igel in Manila
Große Ehre, Euer Lieblingsigel war als Festredner zur Verleihung des diesjährigen Imelda-Marcos-Preises für gepflegtes Schuhwerk nach Manila eingeladen. Preisträgerin 2013: Carmen Igel! Natürlich haben die Lumpen vom Festkommittee sich nicht lumpen lassen und mich gleich standesgemäß im Fairmont-Hotel untergebracht. Nicht jeder wird auf den Phillipinen (die übrigens in Kürze zu meinen Ehren in "Willippinen" umbenannt werden) so zuvorkommend behandelt. Charly Chaplin zum Beispiel, in den Sechzigern ziemlich abrupt und ohne bekannte Nachsendeadresse aus den Kinos der Welt verschwunden, wird bis heute in Bodenhaltung in einer Gefängniszelle im alten Fort von Manila eingesperrt. Offenbar hat Imelda Marcos es ihm nicht verziehen, dass er in "Goldrausch" einen Schuh verspeist hat. In einer spektakulären Befreiungsaktion unter Beteiligung von Günter Williaume habe ich das alte Fort erstürmen und Chaplin befreien können. Gut getarnt in einem der massenhaft in Manila herumfahrenden Jeepneys erreichten wir den Flughafen und reisten sofort in die USA aus.
Charly Chaplin beim Freigang im Gefängnishof
Willi kurz vor Erstürmung des Forts
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Hey, Jeepney- zum Flughafen, aber dalli!
Bus- und Bet-tag in Manila: Das alte Franziskanerkloster und massenhaft viele Jeepneys: klein aber oho!
Weiter nach Polen
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Ängstliche Gemüter sollten aufgrund des forschen Fahrstils aber eine Kirche besuchen bevor sie einen dieser Jeepneys besteigen. Wir empfehlen für Stoßgebete vor Fahrtantritt das alte Franziskanerkloster.
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