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Bienvenue Willi Igel in Frankreich - Gallien -
Weiter ins Jura
Die Überlebenden igeln sich lieber ein oder gehen in Volltarnung. Willi und der Druide tauschen sich derweil entspannt über ihre Trinkgewohnheiten aus.
Dulce et decorum est pro patria mori
Und da sind sie schon, die spinnerten Römer! Legio expedita!
Erster Beschluss des Ehrenbürgers: Der Barde bleibt draussen!
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Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt... Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die römischen Legionäre, die als Besatzung in den befestigten Lagern Babaorum, Aquarium, Laudanum und Kleinbonum liegen... besonders seit der neue Ehrenbürger Willigelix die Gallier tatkräftig unterstützt!
Ein großer Igel besucht ein kleines gallisches Dorf irgendwo in Aremorica
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Privataudienz bei Häuptling Majestix. Themen: Fallende Himmel, spinnerte Römer, Bankett anlässlich Willis Ehrenbürgerschaft
Nach der gewonnenen Schlacht folgt ein großes Schlachten für dass Bankett
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Sie haben Recht, Wein ist auch ein Zaubertrank. Sogar die spinnerten Römer sagen "In vino veritas". Darf ich Ihnen eine gemeinsame excursio perpotationis vorschlagen?
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Die Verrückten!!!
DAs Abendessen!!!
"Gallia omnia est divisa in partes tre" schreibt Käsar (siehe Italien). Zu Deutsch: In ganz Gallien gibt es nur drei Partys. Und das ist noch übertrieben, denn eigentlich zählt doch nur das eine große Fest, in dem Ort ohne Namen an der Atlantikküste, wo die Wildschweine in Scharen gebraten werden, wo der Fisch noch aus Lutetia herangekarrt wird, natürlich per Ochsenkarren, und wo Herbarde Grönemeyer vor dem Gelage geknebelt an den Baum gebunden worden ist. Von dort kann er Gutemine zum lustigen Spiel machen. Zwischen den Partys rücken die Avernerschildbürger auch schon mal aus, etwa um Wildschweine oder Römer zu jagen oder um Trabantenstädte mit Eicheln zu rekultivieren. Danach macht man Hausbesuche in Ägypten, beim Iberer, in der großen Bretagne, beim Pikten, beim Hethiter, bei den Guru-Gurus, in Belgien, bei den Ostgoten oder chez Herazade, wirft mit Hinkelsteinen nach Druiden, bringt Spezialitäten aus dem ganzen Land für das nächste Gelage mit zurück, in Auerochsenfett gebratene Schweinskaldaunen zum Beispiel. Jeder ist wichtigster Mann des Dorfes, Normannen fliegen über die Klippe und Preise über den Markt, so dass die Sesterzen kupferkesselweise in die flache Schweiz getragen werden müssen. Man versucht sich als Gladiator, als Olympionike und hält die vom Seher verpestete Luft an, bis der kleine Iberer seinen Willen hat. Anschließend stärkt man sich an der heimischen Zaubertränke, mit Cervisia oder einem Glas heißen Wasser mit einem Tröpfchen Ziegenmilch. Käsar wird ja auch gerne mit dem Spruch "veni, vidi, Willi" zitiert - ich kam sah und siegte. Für Gallien gilt eher, dass man ihn hat gewinnen lassen. Damit die Römer in Ruhe den Weinbau ins Land bringen konnten und fließend Wasser, Kanalisationen und Straßen durch das gallische Hexagon bauen. Fiat Lux(us)! Als die Römer damit fertig waren, wurden sie nicht mehr gebraucht und zurück über die Alpen geschickt. Wie es danach mit Gallien weiterging? Guckstu hier!