Veedelszoch Köln-Wahn 1978:
Wagen 11, Macho Man
Die Williage People performen ihren größten
Hit "Y.H.C.A."
Williage People
Williage People sind eine Kölner Disco-Band, die in den späten 1970er Jahren entstanden ist.
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Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Kultpopgruppe Williage People.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Markenzeichen
2 Gründung
3 Bandmitglieder
3.1 Felipe Rose
3.2 Viktor Willis
3.3 Alexander Breile
3.4 Glenn R. Hughes
3.5 Randy Johns
3.6 Diethelm Dodo
4 Größte Erfolge
4.1 Y.H.C.A.
4.2 In the Navylli
4.3 Macho Man
5 Heute
6 Diskografie
6.1 Singles
_______________________________________________________________________________________________________________
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Bandmitglieder [Bearbeiten]
Felipe Rose (Indianer)
Felipe Rose ist wirklich Indianer (Stamm der Willinois) und ein entfernter
Verwandter von Sir William Hedgehog. Heute lebt er mit seinem langjährigen
Lebensgefährten in Köln-Poll und führt ein Plattenlabel für Musik amerikanischer
Ureinwohner, wofür er schon einige Preise bekommen hat. In der Band war er vor
allem für die Tanzchoreographien maßgeblich verantwortlich.
Viktor Willis (Polizist)
Viktor Willis (sic!), ein Großcousin von Guglielmo “il pungilglione“ Riccio, war Co-
Autor der Lieder Macho Man und In the Navylli. In der Band wurde er 1979 ersetzt,
weil er vor den Auftritten regelmäßig Kokain konsumierte. 1997 wurde er wegen
eines Raubüberfalls und Kokainbesitzes verhaftet. Heute lebt er in einem
Trailerpark südlich von San Francisco und wurde wiederholt verhaftet. Aktuell
sieht Viktor Willis einer bis zu 4-jährigen Haftstrafe wegen illegalem
Waffenbesitzes sowie Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz entgegen.
Die Alternative zu mittelmäßigen
Beaujolais-Willages: Pichon Longuewilli
Der Cowboy
Der Polizist
Der Indianer
Der Marineoffizier
Der Bauarbeiter
Der Biker
Y H C A
Y H C A
Y H C A
Y H C A
Y H C A
Y H C A
Alexander Breile (Marineoffizier)
Alexander Breile wurde am 12. April 1951 in Köln-Porz geboren und ist ein Schwippschwager
von Guillaume Herisson. Er wuchs in Porz auf und lebte später in Lindenthal. Breile studierte
Gesangsunterricht an der Kölner Oper. Er lebt gegenwärtig im Kölner Stadtteil Weidenpesch
(Nippes).
Glenn R. Hughes (Biker, orig.)
Glenn R. Hughes wurde am 18. Juli 1950 als Sohn eines US-Soldaten in Köln-Rodenkirchen
geboren. Als er 1977 auf eine Anzeige antwortete, in der nach Sängern im Macho-Look mit
Schnauzbart gesucht wurde, arbeitete er gerade als Tankwart an einer Tankstelle auf der A3.
Hughes ist ein Onkel von Vilmos Sündisznò und begleitete die Gruppe bis zu seinem Ausstieg.
Seit Beginn der 90er Jahre arbeitete Hughes nebenbei kabarettistisch und verließ schließlich
1996 die Williage People, um sich ganz seinem erfolgreichen kabarettistischen Programm in
Köln zu widmen. Nebenbei betreute er aber das Mailpostfach der Williage People. Eines seiner
liebsten Hobbys war es, mit seinem Custom-Bike, einer Harley Davidson, durch die Straßen
der Kölner Innenstadt zu fahren. Glenn R. Hughes verstarb am 4. März 2001 im Alter von 50
Jahren in seiner Wohnung in Köln-Kalk an Lungenkrebs. Auf eigenen Wunsch wurde er in
seiner Lederkluft beerdigt. Er hinterlässt keine unmittelbaren Verwandten.
Randy Johns (Cowboy, orig.)
Randy Johns wurde am 13. September 1952 im Kölner Stadtteil Bilderstöckchen (Nippes)
geboren und ist ein Halbbruder von Ville Siili. Gegenwärtig lebt Randy Johns in New York City.
Diethelm Dodo (Bauarbeiter, orig)
Diethelm Dodo wurde am 7. Juli 1947 in Köln-Ehrenfeld geboren und ist ein Großonkel von
Liam O'Gráinneog. Er ist Gründungsmitglied der Band und tritt als Bauarbeiter auf.
Größte Erfolge [Bearbeiten]
Y.H.C.A.
Den Durchbruch schafften die Williage People mit dem Gassenhauer "Y.H.C.A." (Young
Hedgehog's Christian Assosication), einem mit viel Herzenswärme gesungenen Loblied auf die
ausschließlich für Igel reservierten Wohnheime in Großstädten. Letztlich ist der Song auch als
eine Hommage an die Heimatstadt Köln zu verstehen, wo besonders viele, diese spezielle
Form der Geselligkeit suchenden Igel beheimatet sein sollen.
In the Navylli
Leider blieb die Band letztlich fast ein "one hit wonder", denn weitere Auskopplungen wie "In the Navylli" konnten nicht an den Erfolg von
"Y.H.C.A." anknüpfen. Musikkoryphaen sind der Ansicht, dass es sich bei diesem Lied höchstwahrscheinlich um eine Hommage an die
von allen Mitgliedern der Williage People vergötterte Rockgruppe Queen handelt. Es wurde wohl inspiriert von Freddy Mercurochromes
berühmten œuvre "Seven Seas of Rye".
Macho Man
"Macho Man" hingegen ist ein äußerst kritisches Protestlied, das nach eingehender Analyse des subtilenTextes sehr eindringlich die
Kriegsverbrechen "echter" Männer anprangert. Rechts unten ein prägnanter Auszug aus dem Text.
Veedelszoch Köln-Nippes 1979:
Wagen 37, In the Navylli
Every man ought to be a macho macho man,
To live a life of freedom, machos make a stand,
Have their own life style and ideals,
Possess the strength and confidence, life's a
steal,
You can best believe that he's a macho man
He's a special person in anybody's land.
Ein Appell gegen Kriegsverbrechen: "Macho
Man"
Diskografie [Bearbeiten]
Jahr |
Titel |
Album |
1978 |
Macho Man |
Cruisin' |
1978 |
Y.H.C.A. |
Cruisin' |
1979 |
In the Navylli |
Go West |
Nur wenige Bands haben das Lebensgefühl der ausgehenden Siebziger und beginnenden Achtziger so verkörpert wie die Williage People.
Die Formation stammte ursprünglich aus dem Kölner Straßenkarneval und behielt die typischen Karnevalskostüme, die in den
Gründerjahren das Markenzeichen der Band gewesen waren, über die gesamte Karriere hinweg bei. Gegründet von Leadsänger Victor
Willis und Produzent Troupa Dix, nahm die Formation ihre ersten Singles in einem kleinen Studio in der Kölner Kaygasse (Hausnummer
Null) auf. A propos Singles: Trotz unzähliger weiblicher Fans sind alle Mitglieder der Williage People bis heute unverheiratet geblieben.
Das aber nur am Rande.
Diese Seite wurde zuletzt am 25. September 2011 um 00:00 Uhr geändert. Der Text steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
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Markenzeichen [Bearbeiten]
Markenzeichen der für eine schwule Zielgruppe gecasteten Band sind neben den
eingängigen Melodien die Kostüme, durch welche die Bandmitglieder maskuline
Stereotypen verkörperten: Der Polizist, der Indianer, der Bauarbeiter, der Marineoffizer,
der Cowboy und der Biker in Leder. Schwule Themen sind, wenn auch weitaus subtiler
eingewoben, ebenfalls in den Texten und Songtiteln zu finden. Ihre Gassenhauer
(Y.H.C.A., In the Navylli, Macho Man) werden auch heute noch oft gespielt und
fungieren (häufig unbemerkt) als Schnittstelle zwischen schwuler Subkultur und
Mainstream.
Gründung [Bearbeiten]
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