Williams Birne

Nach der Abschaffung der Birne: Willi Igel tröstet den Altbundeskanzler

Williams Birne

Die Williams Birne ist sowohl ein von Aussterben bedrohtes Leuchtmittel als auch ein wohlschmeckendes alkoholisches Getränk.

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Dieser Artikel beschäftigt sich sowohl mit der Erfindung des gleichnamigen Leuchtmittels als auch des gleichnamigen bbbGetränkes.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Ursprünge 2 Zukunft 3 Kernfrage 4 Die Rolle Sir William Hedgehogs 5 Folgejahre 6 Skandal

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Kategorien: Erfindungen | Leuchtmittel | Alkoholische Getränke | Williams Birne | Willipedia:Exzellent

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Ursprünge [Bearbeiten] Schon Immanuel Kant empfahl: "Handle so, dass die Maxime Deines Willis jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte." Das hat sich inzwischen relativ weit herumgesprochen. Allerdings nicht nach Brüssel, wo die EU-Kommission weiterhin am Fließband bürgerunfreundliche bis weltfremde Richtlinien produziert. Unter anderem wurde 2008 beschlossen, die Birne abzuschaffen, die uns über so viele Jahre erleuchtet hat (vgl. Willuminati). Zukunft [Bearbeiten] Unklar ist noch, welche Vorstellungen die EU-Kommission zur Entsorgung der Birne entwickeln will oder ob gar an ein Recycling der Birne gedacht ist (vgl. Titanic 3/1994: "Dr. Kohl droht mit Wiedergeburt"). Sicher ist, dass die Energiesparlampe keine echte Alternative bieten kann. Kernfrage [Bearbeiten] Offenbar hat die EU also nicht sonderlich weit gedacht und die Kernfrage unbeantwortet gelassen: Wer soll uns künftig unsere dunklen Stunden erhellen? Wie so oft ist auch in diesem Punkt guter Europa-Rat teuer! Da ist es fast schon ein kleines Paradoxon, dass die Rettung ausgerechnet von der traditionell euroskeptischen britischen Insel kommt. Kein anderer als Sir William Hedgehog zeichnet dafür verantwortlich, der schrullige Erfinder aus der Grafschaft Willishire, dessen Familienwappen schon seit Jahrhunderten den Spruch trägt: "Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg". Die Rolle Sir William Hedgehogs [Bearbeiten] Von Natur aus mit einer prägnanten, ja nahezu loriotischen Nase gesegnet, hat Sir William es bereits in frühester Jugend verstanden, seinem Gesichtserker durch reichlichen Genuss Forster Rieslinge eine schillernde rote Farbe zu verleihen. Etwa mit Eintritt in die Pubertät begann dieses Leuchten in ein Strahlen überzugehen. " Ich stellte damals fest, dass die Leuchtkraft meiner Nase sogar ausreichte, um in völlig abgedunkelten Räumen die Times lesen zu können", berichtete Hedgehog Jahre später in einem wissenschaftlichen Journal. Schon in den ersten Semestern seines Wirtschaftsstudiums an der Uni Middlesex breitete sich dieses Leuchten, e-

Soll Birne ersetzen, kann es aber nicht, weil keine Leuchte:

benso wie die rote Farbe, über das ganze Gesicht von Sir William aus. In dieser Zeit war es auch, dass seine Kowillitonen den Begriff "Williams Birne" prägten - mit der für das britische Wortspiel so typischen Doppeldeutigkeit einmal auf die Birne als umgangssprachliche Bezeichnung für den Schädel und einmal auf Birne als untechnisches Synonym für Leuchtmittel anspielend. Folgejahre [Bearbeiten] Die Folgejahre widmete Hedgehog der wissenschaftlichen Forschung. Insbesondere ging es ihm darum, Wege zu erforschen, wie sein naturgegebenes Talent weiter auszubauen sei und wie es bei anderen Personen repliziert werden könne. In einem Fernsehinterview, Ende der Achtzigerjahre gegeben und ohne Zuhilfenahme von Scheinwerfern aufgezeichnet, berichtete Hedgehog erstmals einem größeren Publikum über die Ergebnisse: "Es hat sich im Labor schon recht bald herausgestellt, dass der Genuss von einer reichlichen Menge Obstbrand bei mir am besten wirkt. Insbesondere die Produkte aus dem Hause Ziegler sowie der - Pardon the Pun - Birnenbrand von Morand schlagen bei mir sehr gut an. Gegenüber Billigprodukten aus dem Schwarzwald sind da lässig noch einmal ein paar hundert Lux drin. Bei anderen Probanden waren die Ergebnisse gemischt, im Großen und Ganzen gilt aber auch dort, dass Hochprozentiges die erfreulichsten Wirkungen entfaltet." Skandal [Bearbeiten] Zu einem Skandal kam es Mitte der Neunzigerjahre. Auf Hedgehog aufmerksam geworden, begannen zahlreiche Erzeuger, ihren Birnenschnaps unter dem Name "Williams Birne" zu vermarkten. "Damit wurde dem Verbraucher suggeriert, er müsse nur genügend von dem Zeug trinken, um zu einer ähnlichen Leuchte zu werden, wie Sir William", erläuterte der Rechtsbeistand des trinkfesten Briten bei einem (S)Aufsehen erregenden Musterprozess vor dem Landgericht Willibad Kreuth. "Dies ist irreführende Werbung - bei vielen schlagen Scotch oder Whisky nämlich viel besser an. Zugleich wird aber auch - und das ist viel schlimmer - der bekannte Name meines Mandanten für Werbezwecke missbraucht." Das Verfahren wurde inzwischen an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag überwiesen, Ausgang offen. Der Tag geht - William Hedgehog kommt!

Diese Seite wurde zuletzt am 25. September 2011 um 00:00 Uhr geändert. Der Text steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Bildlizenzen können abweichen. Willipedia® ist eine eingetragene Marke der Willimedia Foundation Inc. Datenschutz Über Willipedia Impressum

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Energiesparbirne Frank-Walter Igel

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