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Der bekannte Reisejournalist Willi Igel erzählt von seiner Mexikoreise. Sein fundierter, reich bebildeter Erfahrungsbericht "Mexiko - das Land der vielen T(h)eken" wird voraussichtlich in Kürze vom renommierten Kristina-Schmidt-Verlag (Oaxaca) veröffentlicht.
Die systematische Stellung (s. u. rechts) der Igel ist immer noch umstritten: Diskutiert werden eine Zugehörigkeit zu den Insektenfressern (Eulipotyphla) oder eine Stellung als eigene Ordnung (Erinaceomorpha) an der Basis der Höheren Säugetiere (Eutheria), wobei jüngere Untersuchungen die erstere Variante wieder wahrscheinlicher werden lassen. Obwohl die Familie der Erinaceidae nicht auf der ganzen Welt verbreitet ist schätzen und kennen viele Menschen diese possierlichen Stachelträger und ihr Name existiert in vielen Sprachen. Bei Willionary finden Sie eine ausführliche, aber leider noch unvollständige Liste von Übersetzungen.
Systematik [Bearbeiten]
Die Igel werden in drei Unterfamilien mit insgesamt 13 Gattungen und rund 26 Arten unterteilt:
Rattenigel (Galericinae)
- Großer Rattenigel (Echinosorex gymnura)
- Kleine Rattenigel (Hylomys), drei Arten
- Spitzmausigel (Neotetracus sinensis)
- Hainan-Rattenigel (Neohylomys hainansensis)
- Philippinen-Rattenigel (Podogymnura), 2 Arten
Stacheligel
- Kleinohrigel (Erinaceus), drei Arten (darunter die beiden in Europalebenden Vertreter)
- Afrikanische Igel (Atelerix), vier Arten
- Steppenigel (Mesechinus), zwei Arten
- Langohrigel (Hemiechinus), zwei Arten
- Wüstenigel (Paraechinus ), vier Arten
Plüschigel
- Zwergstoffigel (Erinaceus textilis guilielmus nanus)
- mittelgroße Stoffigel (Erinaceus textilis guilielmus normalus )
- große Stoffigel (Erinaceus textilis guilielmus magnus)
- Riesenstoffigel (Erinaceus textilis guilielmus gigantus)
Die Igel (Erinaceidae) bilden eine Familie von Säugetieren, deren bekannteste Vertreter die in Europa lebenden Arten Braunbrustigel (Erinaceus europaeus), Weißbrustigel (Erinaceus concolor) und Plüschigel (Erinaceus guilielmus textilus) sind. Insgesamt umfasst die Familie rund 25 Arten, die in Eurasien und Afrika verbreitet sind. Sie teilen sich in drei äußerlich deutlich verschiedene Unterfamilien, die Stacheligel (Erinaceinae), die stachellosen Ratten- oder Haarigel (Galericinae), und die meist ebenfalls prächtig bestachelten Plüschigel (Erinaceus guilielmus textilus).
Der talentierte Montessori-Kindergartenschüler Kai S. wird bereits heute von vielen Experten als Nach-folger von Georg Baselitz gefeiert. Besonders sein Frühwerk "Der große Igel im Wald" verdeutlicht die individelle Persönlichkeit des Künstlers und stellt traditionelle Vorstellungen von Igelmalereien vollkommen auf den Kopf. Kunsthistoriker vermuten, daß sein Talent darin begründet liegt, daß in seinem unterfränkischen Geburtsort ein sog. "Malerwinkel" existiert, der ihn schon als Säugling inspirierte. Sein œuvre umfasst u.a. auch Scherenschnitte, Skulpturen und Collagen. Des Weiteren durchlebt der junge Künstler zurzeit eine intensive Rollenspiel-Phase.
Diese Seite wurde zuletzt am 08. November 2011 um 00:00 Uhr geändert. Der Text steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
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Indien baut seinen weltweit führenden Vorsprung als Vermarkter der gesundheitsfördernden Eigenschaften von Urin weiter aus: Ende des Jahres soll ein aus Kuh-Urin hergestellter Softdrink auf den Markt kommen. Om Prakash, Vorsitzender des Referates Cow Protection der Organisation Rashtriya Swayamsevak Sangh (RSS), eine radikal-hinduistische Kader- organisation, erläuterte einem Reporter der Times of London: "Moo-Peeh wird nicht nach Urin riechen und lecker schmecken. Wir werden Heilkräuter beimischen und alle Giftstoffe entfernen. Wir brauchen ein in Indien produziertes, vor allem hinduistisches Getränk, das den negativen Einflüssen der fremdländischen Marken Coca-Cola und Pepsi entgegen- steuern kann!"
Der gemeine Wüstenigel (Unterordnung Paraechinus cactus hirsutus) passt sich durch Mimese seiner Umgebung fast unsichtbar an:
Gemeiner Wüstenigel
(Unterordnung Paraechinus cactus hirsutus)
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