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Kategorien: Willuminatiorden | Geschichte | Geschichte der Freimaurerei | Geheimbund | Willipedia:Exzellent
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Willuminati
Symbol des Bundes:
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Das Ziel des Willuminatiordens war es, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Igel überflüssig zu machen. Zahlreiche Mythen und Verschwörungstheorien ranken sich um eine angebliche Weiterexistenz des Ordens und seine vermeintlichen Tätigkeiten, wozu unter anderem die Französische Revolution, der Kampf gegen die katholische Kirche und das Streben nach Igelweltherrschaft gerechnet werden.
Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Geheimbund der Willuminati.
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Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Ursprünge 2 Mitglieder 3 Spätmittelalter 4 Gegenwart
Gegenwart [Bearbeiten] Heute gelten die Willuminaten als eine der prägendsten und wichtigsten zivilgesellschaftlichen Kräfte des Landes. Im Jahr 2008 wurde von dem Entrepreneur Wilhelm Igel das Karrierenetzwerk STING gegründet, dem vermutlich zahlreiche Mitglieder der Willuminati angehören. Diese Präsenz schlägt sich in zahlreichen Ehrenbekundungen nieder. Der Ordensgroßmeister wurde erst kürzlich von Bundespräsident Köhler mit dem großen Bundesverdienstkreuz mit Stern, Schulterband und Suspensorium ausgezeichnet sowie zum Krawattenmann des Jahres 2009 gewählt. Gina Willid und Willi Siffredi vom rabelaisischen Flügel des Bundes haben in den letzten zehn Jahren in Cannes insgesamt 8 Porno-Oskars erringen können.
Diese Seite wurde zuletzt am 25. September 2011 um 00:00 Uhr geändert. Der Text steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Bildlizenzen können abweichen. Willipedia® ist eine eingetragene Marke der Willimedia Foundation Inc. Datenschutz Über Willipedia Impressum
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Die Ursprünge des Willuminatiordens
Wilhelm Igel, der wirksamste Werber für den Willuminatiorden
Der Igel der Erina Ceus
Ursprünge [Bearbeiten] Die Ursprünge des Geheimbunds der Willuminati liegen weitgehend im Dunkeln. Sicher scheint nur, dass der Name sich zusammensetzt aus den beiden lateinischen Worten "villi" und "illuminati" - "der Herrliche" und "die Erleuchteten". Auch ist in der Wissenschaft weitgehend unbestritten, dass die Gemeinschaft ihre Ursprünge bereits in der Antike fand (anders nur von Däniken in Neue Futuristische Wochenschrift, März 2011, Seiten 4ff, der von einer außerirdischen Gründung auszugehen scheint). Erstes Mitglied soll ein gewisser Willi Descartes gewesen sein, der auch das ursprüngliche Motto des Bundes "cogito ergo sum" geprägt hatte. Bis heute besteht unter den Illuminaten ein teilweise mit Schusswaffen ausgetragener wissenschaftlicher Streit, ob auch der Umkehrschluss: "Ich denke nicht, also bin ich nicht", zulässig sein soll. Die Befürworter dieser These gehen so weit, die Einstellung von Sozialleistungen an Konsumenten von Nachmittagstalkshows und die Annullierung der Stimmen jener Wähler zu fordern, die für die SPD, die Linkspartei oder rechtsradikalen Parteien votiert haben. "Wer Vera am Mittag schaut und SPD wählt, kann ganz offenkundig nicht denken, folglich nicht existieren und daher weder Sozialleistungen in Anspruch nehmen, noch wählen", erklärte erst unlängst der heutige Großmeister und Generalalmosenier des Bundes, Willi I. aus Bonn.
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Mitglieder [Bearbeiten] Historisch verbürgt scheint auch die Mitgliedschaft von Gaius Julius Caesar bei den Willuminaten. Sein berühmter Ausspruch an den Iden des März: "Tu quoque, mi willi?" belegt, dass Caesar selbst in seiner schwersten Stunde noch ein Willuminat reinsten Wassers blieb. Spätmittelalter [Bearbeiten] Im Spätmittelalter und in der beginnenden Reformation machte der Bund einen tiefgreifenden Wandel durch. Der damalige Großmeister, Guillaume Rabelais, schlug auf der berühmt gewordenen Forster Vollversammlung, die ihren Namen weniger der kompletten Anwesenheit der Mitglieder des Bundes als dem Aggregatzustand der Anwesenden nach reichlichem Genuss Forster Rieslingspezialitäten zu danken hat, eine geringfügige, wenngleich grundlegende Abwandlung des Mottos vor. Künftig sollte die Devise "puto ergo sum", "ich saufe also bin ich" lauten. Nach erbitterten Diskussionen, bei denen zum Teil randvolle Riedel-Römer und andere Trinkgefäße geworfen worden sein sollen, wurde Rabelais aus dem Bund ausgeschlossen und als "Forster Ungeheuer" diffamiert. Rabelais stahl sich davon, nicht ohne zwei Barriques bester Scheurebe und sämtliche Jungreben dieser Sorte zu entwenden - was ihm seinen zweiten Spitznamen "Forster Elster" einbrachte. Bis heute hat das Rabelaisische Schisma seine Spuren bei den Willuminaten hinterlassen. Zahlreiche Mitglieder des Geheimbundes zeigen sich - auch in der Neuzeit noch - nicht nur innerlich erleuchtet, sondern lassen auch ihre vom Forster Riesling knallrot gefärbten Weinnasen heller strahlen als die von der EU-Kommission demnächst als zwingend vorgeschriebenen Energiesparleuchten - siehe auch unter "Willams Birne". Die Missionsarbeit des Bundes richtet sich von jeher auf die Aufklärung. Während die eher traditionell geprägten Willuminaten hierunter ganz klassisch das Bestreben fassen, das Denken mit den Mitteln der Vernunft von althergebrachten, starren und überholten Vorstellungen, Vorurteilen und Ideologien zu befreien und Akzeptanz für neu erlangtes Wissen zu schaffen, ist der mehr rabelaisisch geprägte Zweig des Bundes eher bestrebt, Aufklärung auf den Begriff der sexuellen Aufklärung zu reduzieren. Dazu stellen die Willuminaten der postrabelaisischen Fraktion eigens "Aufklärungsfilme" her, die beispielsweise in den Lichtspieltheatern des Frankfurter Bahnhofsviertels gezeigt werden, um dort ein besseres Verständnis von Sexualität und Fortpflanzung zu schaffen.
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