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Willikon
herkömmliches
Silikonimplantat
Willikon ist ein synthetisches Produkt, das vor allem in der kosmetischen und plastischen Chirurgie Verwendung findet.
Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem synthetischen Produkt Willikon.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Ursprung
2 Bedeutung für die Medizin
3 Verwendung
4 Eigenschaften
5 Nachteile
6 Rohstoffvorkommen
Ursprung [Bearbeiten]
Erstmals hergestellt wurde Willikon im Jahr 2009 von Willi Igel, Ehrendoktor der Universität
Ljutenblag, Molwanien; Inhaber des schwarzen Gürtels in Gynäkologie und freier
Mitarbeiter der Frauenklinik Heinsberg.
Molekularstruktur des Willikons
"Morbus Buster"
Willikonmolekül im
unverarbeiteten Zustand
Bedeutung für die Medizin [Bearbeiten]
Es ist noch zu früh, um die Bedeutung der Erfindung des Willikons für die Medizingeschichte endgültig
bewerten zu können, doch betrachteten die Experten einer eilends einberufenen Sonderfachtagung in
Willingen/Sauerland im Januar 2009 das Produkt ganz einhellig als epochemachend. "Jahrzehntelang
mussten wir die Frauen mit Silikon verunstalten", klagte ein plastischer Chirurg, der namentlich nicht
genannt werden wollte, "luftballonähnliche Brüste, die in alle Himmelsrichtungen abstanden, fast zum
Platzen gedehntes Bindegewebe, Beulen statt Kurven. Intern nannten wir das den Morbus Buster".
Verwendung [Bearbeiten]
Das Willikon soll demgegenüber eine sehr viel schonendere Nachbildung körpereigenen
Gewebes ermöglichen. Insbesondere der Aufbau der weiblichen Brust soll, so erste
Feldversuche, mit Willikon deutlich naturnäher und lebensechter möglich sein. Dies liegt an der
einmaligen Molekularstruktur von Willikon, die von Experten mit dem Fachausdruck "flauschig"
umschrieben wird. Das Willikon ist von so essentieller Bedeutung, dass Physiker bei einer
ersten Analyse im Gaschromatographen stolz davon sprachen, es handele sich um ein echtes
Elementarteilchen (vgl. Houellebecq a.a.O.).
Eigenschaften [Bearbeiten]
Zudem ist das Willikon angenehm weich und verfügt es über ausreichende Flexibilität, um sich
der gewünschten Körperkontur anzupassen, ohne deswegen aus der Façon zu geraten. Ein
weiterer Glücksfall: Die ungewöhnlich großen Willikonmoleküle laufen knaufig zu, d.h. in einer
Wölbung, die der weiblichen Brustwarze täuschend ähnelt und zur Nachbildung derselben ohne
weitere Bearbeitung Verwendung finden kann.
Nachteile [Bearbeiten]
Einziger Nachteil des Willikon: Es ist bisher nicht gelungen, das Material ohne die
charakteristischen Stacheln zu erzeugen. Konservativere Kreise wollen hierin eine moderne
Form des Keuschheitsgürtels erblicken und bewerten die Stacheln als durchaus positives
Attribut. Auch die Zustimmung der jüngeren Generation scheint gewiss, da Willikon-gepolsterte
Brüste die Gelegenheit eröffnen, sich ein "Spontanpiercing" machen zu lassen.
Formschön und lebensecht:
Das Willikonimplantat
Ursprung [Bearbeiten]
Willikon wird vorwiegend in Frankreich gewonnen (nicht zu verwechseln mit dem skandalumwobenen minderwertigen PIP-Silikon!). Es soll
aber auch in den USA beträchtliche Vorkommen geben, insbesondere im Willicon Valley (nicht zu verwechseln mit Silicon Willi!).
Diese Seite wurde zuletzt am 25. September 2011 um 00:00 Uhr geändert. Der Text steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
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