Newsletter März 2009
Liebe Fans, nachfolgend nun meine Kommentare zu einigen aktuellen Geschehnissen.
Herzliche Grüße
Ihr Willi Igel
So langsam wird mir klar, wie die Sache mit dem Stadtarchiv in Köln passieren konnte. Die Stadtverwaltung hat einfach
viel wichtigere Sachen zu tun als sich um die Überwachung ihrer Tiefbaumaßnahmen zu kümmern. Da ist zum Beispiel
die Sache mit den Ampelmädchen. Da fühlten sich verschiedene Stadtteilpolitikerinnen fürchterlich diskriminiert, weil die
Kölner Ampelmännchen wie der Name schon sagt allesamt männlich waren. Und haben nach nächtelangen
Kampfabstimmungen in den Gremien durchgesetzt, dass jetzt symbolisch auf zumindest einer einzelnen Ampel
Ampelmädchen eingesetzt wurden. Ich hoffe mal, es ist eine Fußgängerampel in der Nähe des Pascha so wird der
Begriff Rotlichtviertel dann noch ein wenig greifbarer. So geht das gerne einmal, wenn man Sozialpädagoginnen in
kommunale Wahlämter lässt. Kaum ist man dritte stellvertretende Hilfsbaudezernentin für den Südwesten von Köln-
Nippes, schon werden, zack, die Kinder im Montessori-Kindergarten deponiert, wo sie darüber diskutieren können,
welche Farbe sie sind und welche Aura die Kindergärtnerin an diesem Tag wieder hat. Während Mutti für
Gleichberechtigung sorgt und für den Weltfrieden in Nippes ist und für Nicaragua und so wahrscheinlich auch gegen
Honduras.
Wo wir gerade von Käffern reden: Aquila liegt in Schutt und Asche. Als Kölner würde man wohl vermuten, dass die da
eine U-Bahn gebaut haben. Oder zumindest über Ampelmädchen diskutiert. Die Stadtverwaltung redet sich allerdings auf
Erdbeben heraus. Während Herr Berlusconi in die Mikros seiner eigenen Medien wurstet, die obdachlos Gewordenen
sollten sich nicht so haben und das Ganze mehr als Zeltlager nehmen. So wie der Berlusconi auch den NATO-Gipfel
genommen hat. Bei dem ja der eigentliche Gipfel war, dass der italienische Westentaschenmussolini permanent am
Handy hing und dabei die meisten Veranstaltungen versäumte.
Vielleicht nicht unbedingt der Gipfel, mir persönlich aber zu hoch erscheint auch die Logik von Frau Kusch-Lück. Die hat
so lange "Ein Kessel Buntes" moderiert, dass sie inzwischen im geistigen Schleudergang angekommen ist, nur noch Rot
sieht und erklärt: "In der DDR ging es uns doch eigentlich besser als heute. Damals wurden uns alle Wünsche erfüllt.
Und die Konsumartikel, die wir gar nicht kannten, konnten wir doch auch nicht wirklich vermissen." Mensch, Linkspartei,
kommt Euch das nicht bekannt vor? Abgehalfterte Quotenkiller aus der Anstalt, also jetzt vom MDR, die ebenso
ungefragt wie geschichtsklitternd dummes Zeug vor sich hin brabbeln? Wäre das nicht eine prima Kandidatin für die
Bundespräsidentenwahl 2014? Mir persönlich wird es da allerdings zu bunt!
Da haben es die Russen besser. Ob die ihren Präsidenten überhaupt noch wählen oder den Putin demnächst vielleicht
gleich zum Konsul auf Lebenszeit ernennen, weiß ich gar nicht so genau. Dafür wird mit großer Ernsthaftigkeit und
durchaus offenem Ergebnis feierlich eine Miss Atom“ gewählt. Eine Initiative der russischen Kernkraftwerksbetreiber. Um
für die Kernenergie zu werben und Akzeptanz zu schaffen. Ich verzichte jetzt mal auf die naheliegende Pointe mit dem
strahlenden Lächeln. Ob ich aber die Kraft habe, auch die Sache mit dem Atombusen wegzulassen?
Und gleich noch eine Wahl: Welt online ließ abstimmen, wer die "100 unsexiesten" Frauen sind. Liebe Welt online-Voter,
ich habe ja durchaus Verständnis dafür, dass Ihr Bill Kaulitz mit in die Liste aufgenommen habt. Passt schon. Dann
müsstet Ihr aber bitte auch konsequent sein und Hella von Igel bei den unsexiesten Männern abbuchen. Gerne auch
weit vorne! Für die Liste der 100 unsexiesten Adjektive schlage ich schon jetzt unsexiest vor.
Und gleich noch eine Gemme aus dem Schatzkästlein der März-Idiotien: Rachid Kanfouah hat sie abgelassen,
nachdem er einen Boxkampf gegen den nicht einmal besonders souverän auftretenden Jürgen Brähmer verloren hatte:
"Den Abbruch durch den Ringrichter verstehe ich nicht, das habe ich ganz anders gesehen." Kann man natürlich so
formulieren. Sollte man aber nicht, wenn einem gerade das Auge komplett zugeschwollen ist. Andererseits; der Kampf
lief ja im ZDF und mit dem Zweiten sieht man bekanntlich besser, schon klar.
Bleibt noch der Knaller zu Ostern. Besser als die BLÖD-Zeitung geht das kaum noch. Die titelt doch tatsächlich mitten in
der Fastenzeit: "Jesus zieht zu Madonna". Passte ja auch irgendwie, der Loverboy war schließlich jung genug, dass er
der Sohn der Popdiva hätte sein können. Ausgerechnet vor Karfreitag dann aber die neue Meldung: "Madonna trennt
sich von Jesus". Jetzt würde ich schon gerne wissen: Ist er Karfreitag zu Kreuze gekrochen? Erlebt das junge Glück eine
Auferstehung?
Hallo liebe Willi Igel Fans
(und das ist man ja wie schon bekannt automatisch, wenn man einmal meine Website besucht hat!),
nachfolgend der Newsletter März, der aufgrund der verzögerten Fertigstellung von WillipediA leider erst jetzt
erscheint. Meines Erachtens wird den weltweiten Beiträgen von Igeln zur Gesellschaft in der Öffentlichkeit bei Weitem
nicht genug Tribut gezollt. Anfang Dezember 2008 rief ich daher die Online-Enzyklopädie WillipediA ins Leben.
Konzept ist der Aufbau einer Enzyklopädie über Igel und igelrelevante Themen in allen Sprachen der Welt. Jeder kann
mit seinem Wissen beitragen. Gute Autorinnen und Autoren sind stets willkommen. Auch dieses Projekt zeichnet sich
bereits jetzt als ein weiteres meiner erfolgreiches Business Endeavours ab! Die folgenden Artikel stehen bis dato zur
Verfügung:
Willipedia- Startseite | Beaujolais Williages | Igel, Wilhelm | Gebrüder Original Willi-Igel-T-Shirts Inc. GmbH & Co. KG Ltd. |
Monument Willi | Napa Willi | Tell, Willi | Westerwilli, Guido | Willi (Regalsystem) | Williage People | Williams Birne | Williams,
Tennessee | Williaume, Günter | Willidecker Herzbuben | Willigramm | Willikon | Willileaks | Williliter | Willimandscharo | Willimeter |
Willinarismus | Willionär | Willionary | Williotine | Williputaner | Williquote | Willitou | Willi Vanilli | Willuminati | Willy Family
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser höchst interessanten Artikel. Am Besten beginnen Sie bei der Online-
Enzyklopädie WillipediA-Startseite.
Und nun wollen wir uns weiteren aktuellen Themen zuwenden, die pikanterweise beide mit Verkehr zu tun haben:
Breaking News: Nadja Benaissa - wahrlich kein Engel
In den Jahren 2004 und 2006 soll Nadja Benaissa, Sängerin der Girlgroup "No Angels" mit drei Männern ohne Schutz
Geschlechtsverkehr gehabt haben. Einer der drei sei nun ebenfalls HIV-positiv, mutmaßlich infolge des Verkehrs mit
Benaissa, erklärte die Staatsanwaltschaft. Jetzt droht der Sängerin eine Gefängnisstrafe (sechs Monate bis zu zehn
Jahre). Weiß der Teufel, warum der kleine Satansbraten keine Kondome benutzt hat...
Braking News: Hartmut Mehdorn - von der Bahnsteigkante zurückgetreten
Mit erheblicher Verzögerung im Betriebsablauf ist es nun seit Kurzem endlich soweit: Hartmut Mehdorn hat die
Notbremse gezogen und ist zurückgetreten. Und zwar nicht nur von der Bahnsteigkante, sondern auch von seinem
Posten. Zug um Zug bahnte sich ja schon länger an, dass die Datenaffäre die Weichen für seinen Rücktritt stellen würde.
Achsenzuckend betonte er bei der Pressekonferenz, dass , er sich persönlich nichts Unrechtes vorzuwerfen habe. Auch
wenn seine Karriere nun auf dem Abstellgleis gelandet ist, gab er das deutliche Signal, dass er in keinem Fall auf sein
Gehalt verzichten wird. Bundeswirtschaftsminister Karl Theodor zu Igel (CSU) wies Mehdorn jedoch deutlich in die
Schranken und forderte mehr Fingerspitzengefühl hinsichtlich der geforderten Gehaltsfortzahlungen.
Jetzt ist die Strecke frei für Rüdiger Grube, der inzwischen zum neuen Bahnchef befördert wurde. Ist er der richtige
Zugbegleiter? Hat er den geeigneten Fahrplan, um die Deutsche Bahn AG aus dem dunklen Tunnel zu steuern und Licht
in die Datenaffäre bringen? Kann er sich in Sachen Schaltergebühr zügeln? Oder wird auch ihm alles entgleisen?
Übrigens habe ich im Internet einen sehr netten Seelenverwandten kennen gelernt: Mr Monkey ist wie ich ein
Adoptivkind, Journalist, Weltreisender und Entrepreneur. Hier seine Biographie:
"Mr Monkey was, apparently, born in China, and brought over to Britain in some form of slave ship. His memories of this
period are somewhat confused, and the brand on his label has worn off. What is certain, however, is that he ended up in a
box in a shop in Alnwick, surrounded by beanie pigs and cows.
His attempts to escape failed until Mr Rik and Miss Carol came into the shop; while Carol was stocking up on Sloggi's
finest, it was obvious that Rik was stalking the front of the shop in search of a birthday gift for her. Recognising this, Mr
Monkey used his beanie monkey powers to influence him. This is why Carol didn't get bath foam or an intricate candle for
her birthday.
Mr Monkey's manumission was paid to the shopkeeper, and he was smuggled out without Carol noticing. After a couple of
days shrouded in paper from an off licence (a period in which he wondered whether he had made an awful mistake), Mr
Monkey was unwrapped and was able to take his rightful place as Most Important Monkey in the house.":
Weiter gehts mit dem mit Spannung erwarteten Mitarbeiter des Monats März 2009: Professor Dr. Helmut Igel wird mit
seinem Consulting-Know-how dafür sorgen, dass wir bald wieder in unser von Michael Igel völlig ruiniertes und
verseuchtes Bürogebäude ziehen können.
Ich habe zwar sonst kaum Kontakt zu Affen, aber wir haben uns nach Austausch einiger E-Mails entschlossen,
unsere Webseiten zu verlinken. Ein Besuch auf seiner Seite lohnt sich auf jeden Fall:
Professor Dr. Igel hat sich darüber hinaus bereit erklärt, dieses Gütesiegel unbesehen an unseren Haustrunk "Tittinger
brut" zu verleihen. Wir bedanken uns bei Herrn Professor Dr. Igel hiermit vielmals für sein außerordentliches
Engagement!
Weitere Details zu Professor Dr. Helmut Igel finden Sie auch bei seinem STING-Profil.
Mitarbeiter des Monats März 2009:
Professor Dr. Helmut Igel
Ich habe Professor Dr. Helmut Igel während meines Mexikourlaubes kennen-
und schätzen gelernt und ihn aufgrund seiner fundierten Expertise um einen
großen Gefallen gebeten: Denn als Fachmann im Bereich Biosafety und
Biosecurity ist Professor Dr. Igel eine Koryphäe auf seinem Gebiet und kann
sicherstellen, dass unser durch Michael Igels "Kochdesaster" im Dezember 2008
verseuchtes Bürogebäude bald wieder habitabel sein wird. Wie befürchtet hat
sich nämlich der Verdacht auf SBS zwischenzeitlich erhärtet. Alle Bemühungen
seitens Michael Igels Lebensgefährtin Sabine, die erheblichen Schäden während
der Renovierung zu beseitigen, sind leider fehlgeschlagen. Prof. Dr. Igel wird im
Rahmen seiner Consultingtätigkeit für unsere Firma Gebrüder Original Willi-Igel-
T-Shirts Inc. GmbH & Co. KG Ltd. umfangreiche Tests und Messungen
vornehmen, damit wir so bald wie möglich wieder in unsere Büros zurückkehren
können. Michael Igel hat sich selbstverständlich bereit erklärt, die Kosten für
diese Konsultationen zu übernehmen. Als Dank für diese Tätigkeit erhält
Professor Dr. Igel eine kostenlose Lifetime Platinum Membership im Willi-Igel-
Fanclub und ein wunderschönes T-Shirt mit einem Konterfei von Willi Igel vor
der Pyramide des Kukulcán. Des weiteren erhält Professor Dr. Igel zehn
Gutscheine im Wert von je 20,00 EURO für seine Leibspeise, Chicken Pizzas der
österreichischen Firma Pizza Cottage. Professor Dr. Igel war maßgeblich an der
Inspektion dieser Bio-Pizzas beteiligt und hat Pizza Cottage sein Gütesiegel
"Weitestgehend unbedenklich für den menschlichen Verzehr" verliehen.
Unser Playmate of the Month March 2009 ist die unersättliche Gertrude Igel. Sie hat Männer zum Fressen gern!
Sie wird sich erkenntlich zeigen und Ihnen spätestens beim Dessert voller Dankbarkeit aus der Hand fressen. Aber
nehmen Sie den Mund bloß nicht zu voll, denn eine Orgie mit Gertrude kann einem ganz Leicht schwer im Magen
liegen...
Weitere interessante Informationen zu Gertrude findet man natürlich ebenfalls unter ihrem STING-Profil.
Playmate of the Month March 2009:
Gertrude Igel
Die gertenschlanke Gertrude (aktuell 95-60-95, vorher 120-
120-120) hat Dank der von Michael Igel entwickelten
"Brunoello-Niedriggar-Aroma-Aversions-Methode" mühelos
sage und schreibe 60 Kilogramm abgenommen und
präsentiert uns nun unter "Nachher" stolz ihren rassigen
neuen Körper (s. "Vorher" zum Vergleich). Vorbei sind die
Zeiten, als Sie als Soulsängerin "Tiny Barb" des Duos Willi
Vanilli wegen ihrer molligen Figur Bühnenverbot hatte! Aber
gerne kann sie sich etwaigen Wünschen nach "etwas
Richtigem zum Anfassen" anpassen und sich das verlorene
Gewicht frohgemut wieder drauffuttern. Am liebsten zu
zweit. Nur Mut, meine Herren: Wenn Sie ein echtes
Rasseweib mit immer noch großzügigen Kurven an allen
richtigen Stellen bevorzugen, rufen Sie Gertrude einfach an
und verabreden Sie sich mit ihr zum Abendessen - am
Besten in einem All-You-Can-Eat Restaurant.